Gesundheitspolitik als Krisengebiet – Von der Verschleppung der Digitalität

 

Digitalisierung: Was ist das eigentlich?

Ist es einfach nur der Guss von analoger Kommunikation, Unterhaltung, Organisation und Wirtschaft in digitale Formate? Der Begriff der Digitalisierung hat Einzug in unser alltägliches Leben gefunden, begleitet uns überall hin, scheint ein fester Bestandteil unseres Lebens geworden zu sein. Dabei wird an Kritik kaum gespart: Unzureichender Schutz der im digitalen Netz kursierenden persönlichen Daten, eine fortschreitende Entmündigung der Bürger und die Entwicklung eines Überwachungsstaates, dessen sich der Nutzer sozialer Netzwerke und Internetangeboten gar nicht bewusst sei.[1] Hinzu kommt die Angst vor einem Machtgefälle zwischen Nutzern und Anbietern digitaler Optionen und sozialer Netzwerke, die Angst vor einer Spaltung der Gesellschaft.[2] Die Politik scheint machtlos gegen solche Entwicklungen, hat die Digitalisierung sie doch längst überholt und entzieht sich der deliberativen Willensbildung.[3]

 

 

Gleichzeitig ist die Digitalisierung für die Entwicklung Deutschlands, als zukunftsweisender Innovationsstandort in Europa und der Welt, nicht mehr wegzudenken. Von der digitalen Wettbewerbsfähigkeit der Bundesrepublik hängt maßgeblich auch der künftige Wohlstand unserer Volkswirtschaft ab.[4] Deutschland zieht als Digitalisierungsstandort wohl Talente und internationale Arbeitnehmer an. Der Pool an IT-Experten ist jedoch vergleichsweise klein und es gibt erheblichen Bedarf an unternehmerischen Aktivitäten sowie Investitionen in digitale Technologien durch Unternehmen.[5] Auch der Bereich der digitalen Gesundheit findet in Deutschland kaum Beachtung. Ein Versäumnis, das sich besonders mit Blick auf den demographischen Wandel als fatal entpuppt.[6] So wird es zum Beispiel zukünftig an Pflegekräften für die alternde Bevölkerung mangeln und der Einsatz von Pflegerobotern rückt somit als ernstzunehmende Alternative in den Vordergrund der Gesundheitsversorgung. Doch man muss gar nicht mal so weit gehen. Die Versäumnisse Deutschlands im internationalen sowie europäischen Vergleich werden augenscheinlich, betrachten wir ein politisches Projekt, von dem wir alle schon betroffen sind und wohl genauso wenig über seine Entwicklung wissen wie die Projektleiter selbst: Das Projekt der elektronischen Gesundheitskarte (eGK).

 

 

 

 

Die elektronische Gesundheitskarte – Ein Ideal

 

Kommunikation und Datenübermittlung laufen längst digital. Auch der Gesundheitsbereich ist darauf angewiesen, dass der Austausch zwischen Ärzten, Versicherungen und Apotheken reibungs- und lückenlos erfolgt. Die digitale Datenübertragung ist dazu unerlässlich. Mit der Entwicklung der eGK ab 2006 sollte außerdem missbräuchliche Inanspruchnahme von Leistungen eingedämmt und ein sicherer Austausch elektronischer und administrativer Daten gewährleistet werden.

 

 

Seitdem wird an einer Gesundheitskarte gearbeitet, die Versichertenstammdaten übermittelt und das elektronische Empfangen und Einlösen von Verordnungen ermöglicht. Weiterhin soll jeder Versicherte in Zukunft selbst entscheiden können, ob er Daten zur Notfallversorgung, den elektronischen Arztbrief, Medikationsplan, sowie seine elektronische Patientenakte und -fach auf der Gesundheitskarte speichern lassen möchte. Hauptverantwortlich für die Entwicklung einer solchen, auf dem Papier anwendungsfreundlichen eGK und der dazugehörigen Infrastruktur ist die Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbH (Gematik). Ebenso sperrig wie ihr Name verlaufen auch die Schritte zur Umsetzung eines Projekts, dass eigentlich flexibel, innovativ und dynamisch voranschreiten sollte. So wie Wirtschaftsunternehmen im strukturierten und agilen Vorgehen neue Software zur sicheren Datenübertragung entwickeln, sollte auch die Gematik funktionieren. Wie aber arbeitet die Gematik wirklich?

 

 

 

Die Krisenorganisation

 

Die Gematik wurde im Januar 2005 von der Bundesregierung ins Leben gerufen um auf Grundlage des fünften Sozialgesetzbuchs (§ 291a SGB V) die Transparenz, Qualität und Wirtschaftlichkeit der Gesundheitsbehandlung sicherzustellen. Im Mittelpunkt steht dabei die Entwicklung einer Telematikinfrastruktur im Gesundheitswesen, die es Ärzten, Versicherungen und Apotheken ermöglicht, Daten sicher und nachvollziehbar auszutauschen. Durch sie sollen vereinfachte Verwaltungsabläufe, eine höhere Verfügbarkeit medizinischer Informationen sowie die Stärkung des Datenschutzes und der -sicherheit im Gesundheitswesen geschaffen werden.

 

 

Als Stakeholder sind in der Gematik nicht nur der Spitzenverband der Gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV-SV) und die Kassen(zahn)ärztliche Bundesvereinigung (KBV) vertreten. Auch die Bundes(zahn)ärztekammer, die Deutsche Krankenhausgesellschaft e.V. und der Deutsche Apothekerverband sind als Interessensvertreter und Gesellschafter bei der Entwicklung neuer Funktionalitäten mit eingebunden.[7] So wurde beispielsweise die Bundesärztekammer damit beauftragt, das Notfalldatenmanagement der eGK zu entwickeln während sich die Deutsche Krankenhausgesellschaft mit dem einrichtungsübergreifenden Austausch von Behandlungsdaten befasst.

 

 

Vor diesem Hintergrund der verworrenen Kompetenzverteilung und eines dezentralen eher wirtschaftsfernen Managements ist es nicht verwunderlich, dass die Telematikinfrastruktur auch heute nach mehr als 10 Jahren Entwicklung noch immer nicht das angestrebte Ziel der nahtlosen Vernetzung des Gesundheitswesens erreicht hat. Damit eine einheitliche Datenübertragung überhaupt entstehen kann, müssen sich zum Schluss alle Teilbereiche nahtlos ineinanderfügen und passgenau ausgearbeitet sein. Voraussetzung dafür wäre eine kontinuierliche Kommunikation der einzelnen Stakeholder, sowie gemeinsame Zielvorstellungen. Leider ist jedoch die Kommunikation zwischen Ärztekammern und Krankenkassen schon von vornherein aufgrund unterschiedlicher politischer Ziele problematisch. Hinzu kommt, dass bei beiden Institutionen unterschiedliche Zielvorstellungen und Wertemaximen den Patienten betreffend vorherrschen. Angesichts des bisher immer wieder verfehlten Zeitplans der Einführung der eGK stellt sich außerdem die Frage, ob es den einzelnen Stakeholdern neben ihrer herkömmlichen Funktion nicht vielleicht doch zu viel wird, die eGK funktionstüchtig zu entwickeln.

 

 

 

Die Vision des optimalen Zeitmanagements

 

Ursprünglich sollte die eGK bereits 2006 an die Versicherten ausgegeben werden. Die Gematik wurde jedoch erst 2005 ins Leben gerufen, um die Einführung und Weiterentwicklung der eGK und der notwendigen Infrastruktur zu steuern. Mit erheblicher Verspätung wurde die eGK dann 2007 und 2008 in zwei Testregionen erprobt, bevor sie ab 2009 die bis dahin bestehende Krankenversichertenkarte zumindest vereinzelt ablöste. Erst 2011 wurde die eGK flächendeckend in Deutschland ausgegeben und konnte ab diesem Zeitpunkt auch von Ärzten und Zahnärzten über neue Kartenterminals genutzt werden. Mit der eGK hat sich für Versicherte eigentlich nur geändert, dass sie heute ein Foto an ihre Krankenkasse senden müssen, dass zur Vermeidung missbräuchlicher Nutzung auf die Versichertenkarte gedruckt wird. Wie stark das Foto auf der eGK jedoch wirklich Missbrauchsfälle verhindert sei dahingestellt.[8]

 

 

Der nächste Entwicklungsmeilenstein folgte am 1. Januar 2015. Seit diesem Datum konnten Gesundheitsleistungen nur noch mit der eGK bezogen werden. Die alte Krankenversichertenkarte verlor ihre Gültigkeit und wurde somit final durch die eGK ersetzt. Trotzdem sind wir heute noch weit davon entfernt, was die Bundesregierung 2003 in ihrem Gesetz zur Modernisierung der Gesetzlichen Krankenversicherung anstrebte. Gerade erst verkündete Gesundheitsminister Hermann Gröhe, dass die Einführung der eGK in eine neue Runde gehen solle. Damit liegt sie inzwischen schon einige Jahre hinter dem eigentlichen Zeitplan. Somit sollen die Vorbereitungen zur Speicherung von Notfalldaten des Patienten spätestens Ende dieses Jahres abgeschlossen sein. Auch wenn die Gematik sich als Ziel gesetzt hat, ab Anfang 2018 einen Patientenzugang zu schaffen, über den Patienten selbst ihre Notfalldaten verwalten können, ist nicht bekannt, wann diese Funktion tatsächlich verfügbar sein wird. Im nächsten Schritt sind ab Mitte 2018 dann die Leistungserbringer bei jeder Anmeldung eines Patienten verpflichtet, dessen Versichertenstammdaten mit den bei der Krankenkasse hinterlegten Daten abzugleichen.[9] Die Gematik verspricht damit große Neuerungen und Funktionalitäten der eGK in den noch verbleibenden Monaten. Wir können gespannt sein, ob diese Funktionen tatsächlich in spätestens einem Jahr für Versicherte bereitstehen, oder ob wir – wie seit zweieinhalb Jahren – weiterhin nur Name, Adresse und Geburtstag auf dem Plastikkärtchen mit Chip und Foto speichern können.

 

 

 

Die Konkurrenz auf der Überholspur

 

Zwischenzeitlich arbeitet nicht nur die Gematik an der Ausgestaltung einer Telematikinfrastruktur für Deutschland. Auch private Unternehmen und Versicherungsgesellschaften entwickeln eigene Lösungen, die das Potenzial haben, die eGK zu ersetzen oder zumindest mit ihr zu konkurrieren. So hat beispielsweise die Techniker Krankenkasse angekündigt, gemeinsam mit IBM Deutschland und einer Gruppe von Klinken ein Netzwerk zu errichten, über das Versicherte ihre Behandlungsdaten in einer elektronischen Gesundheitsakte (eGA) einsehen können.[10] Ebenso hat der Verband der Privaten Krankenversicherungen dieses Jahr bekannt gegeben, eine eigene e-Card für ihre Versicherten zu entwickeln, um Gesundheitsdaten besser auszutauschen und mehr Transparenz zu schaffen.[11] Dafür werden Allianzen aus mehreren Versicherungen gebildet, die sich die Entwicklungskosten teilen und am Ende von einem weitreichenderen Netzwerk der beteiligten Leistungserbringer profitieren. Dabei sind die privaten Krankenversicherungen auch auf dem Weg, sich dank der Digitalisierung zu einem ganzheitlichen und immer erreichbaren Gesundheitspartner für Versicherte zu machen.[12]

 

 

Die genannten Beispiele legen offen, dass zeitgemäße Projekte zur Vernetzung im Gesundheitswesen nicht von der Gematik gesteuert werden, sondern dass immer mehr private und IT-Unternehmen wegweisend an der Entwicklung einer modernen Gesundheitsversorgung beteiligt sind. Dies ist nachvollziehbar, denn die voranschreitende Digitalisierung wird Versicherer und Leistungserbringer irgendwann dazu zwingen, auf Ersatzlösungen zur eGK zurückzugreifen. Auch der Trend zu immer mehr Vernetzung macht eine kontinuierliche und schnelle Weiterentwicklung bestehender Lösungen notwendig. Da ist zu erwarten, dass die Gematik mit ihrer heutigen bürokratischen Arbeitsweise nicht schnell genug agieren kann.

 

 

Dennoch hält die Politik an ihrem gesetzlichen Vorhaben fest und doktert jährlich am E-Health Gesetz herum, um die Einführung der eGK politisch perfekt einzuleiten. Dass dabei der Stand der Technik nicht berücksichtigt wird, scheint allein Fachleuten aus Wirtschaft und Technik aufzufallen. Viel mehr wird resigniert festgestellt, dass die eGK am Ende nichts anderes sein wird als eine Plastikkarte auf der unser Name, die Adresse und Krankenversicherungsnummer gespeichert ist.[13] Die Politik hinkt der Digitalisierung hinterher. Manch einer mag sogar behaupten in einem überlebenswichtigen Bereich. Doch was tun? Gegen die Schnelligkeit der Digitalisierung kann wenig getan werden und die Demokratie ist nur begrenzt zu beschleunigen.

 

 

 

Agilität als Chance

 

Aus diesem Grund sollte deshalb entweder durch die Politik ein standardisiertes System mit Integration der eGK durchgesetzt werden. Alternativ könnten die sich schneller entwickelnden Insellösungen unterschiedlicher Akteure und Anbieter die Überhand gewinnen und die Digitalisierung im deutschen Gesundheitswesen nachhaltig steuern. Im erstgenannten Szenario ist die Politik gefordert, einheitliche Standards zur Datenübertragung und Speicherung festzulegen, um somit langfristig und von Beginn an die Interoperabilität zwischen den unterschiedlichen Lösungen zu wahren. Parallel dazu müssten die Anforderungen an die eGK überarbeitet und an den heutigen Stand der Technik angepasst werden. Gleichzeitig müsste die Gematik agiler als bisher arbeiten, damit Anforderungen schneller umgesetzt werden können und so Funktionalitäten schneller zur Verfügung stehen. Dies erfordert jedoch ein zielgerichtetes und durchsetzungsstarkes Eingreifen der Politik in die bestehenden Strukturen der Selbstverwaltung. Vor diesem Hintergrund scheint es wahrscheinlicher, dass verschiedene Anbieter Insellösungen zur Vernetzung der Leistungserbringer, Kostenträger und Versicherten bereitstellen werden. Erste Ansätze dessen zeichnen sich bereits ab und werden sich wohl auch in Zukunft stärker durchsetzen.[14] Sollte die Politik hier nicht regulierend eingreifen, geht dies zu Kosten eines nahtlosen Datenaustauschs zwischen den unterschiedlichen Systemen. Dies wiederum schränkt die Möglichkeiten zur Vernetzung ein und macht aufwändige Schnittstellen zwischen den Systemen notwendig. Diese Schnittstellen müssen dann nachträglich kostspielig integriert werden. Abgesehen davon kann eine solche Nachrüstung auch zu Lasten einer einfach zugänglichen und sicheren Datenaustauschplattform gehen, was wiederum dem Patienten schadet, da persönliche Gesundheitsdaten nicht zuverlässig integriert und gesichert werden.

 

 

 

Ein Ausweg aus der Krise? Nur durch Umdenken

 

Insgesamt muss man sich bewusst sein, dass die Digitalisierung nur dann schnell und effizient Einzug in das Gesundheitsdatenmanagement finden kann, wenn man technisch versierte und professionelle Kräfte und innovative Partner einsetzt, die es verstehen, gesundheitspolitische Anweisungen innovativ und leistungsfähig umzusetzen. Die Stakeholder im politischen Gesundheitswesen -Ärztekammer, GKV-SV, etc.- haben bisher den Daumen auf der Entwicklung der eGK. Sie wollen ihren Status quo verteidigen und beweisen, dass nur sie es sein können, die die Daten zum Wohl der Patienten digitalisiert. Das verheerende Ausmaß dieser Annahme wird bereits deutlich, wenn man betrachtet, wie unzureichend Gesundheitsdaten zwischen den Akteuren im Gesundheitswesen ausgetauscht werden. Bleibt nur zu hoffen, dass die Politik bald konkrete Vorgaben auf den Weg bringt, wie diese Krise, die bereits im ersten Schritt der Digitalisierung des deutschen Gesundheitswesen auftritt, doch noch gelingen kann. Dass eine Kooperation der politischen Stakeholder mit wirtschaftlichen und an innovationinteressierten Unternehmen unausweichlich ist, sollte hier keine Frage mehr sein.

 

 

 

 

Über die Autorinnen:

 

Gesa Schöttke:

 

Als Masterstudentin an der NRW-School of Governance möchte ich verstehen, welche Prozesse hinter den politischen Kulissen ablaufen. Durch meine vorherige Arbeit in einer strategischen Politikberatung im Gesundheitsbereich habe ich dabei ein besonderes Interesse für die Gesundheitspolitik entwickelt. Ich möchte Entwicklungen nicht nur verstehen und wiedergeben, sondern sie aktiv mitgestalten und daran teilhaben. Da gerade im Gesundheitsbereich (politische) Aufklärung eine große Rolle spielt, engagiere ich mich gemeinsam mit Constanze Knahl in unserem Verein, der Denkschmiede Gesundheit, zur Interessensvertretung der Jungen Generation im politischen Gesundheitswesen.

 

Constanze Knahl:

 

Als IT-Beraterin in einem international tätigen Beratungsunternehmen bin ich mit den Potentialen und der praktische Umsetzbarkeit von digitalen Lösungen bestens vertraut. Mein vorangegangenes Bachelorstudium im Fach Informationsmanagement im Gesundheitswesen in Ulm und Neu-Ulm hat mich für fortschrittliche IT-Lösungen im Gesundheitswesen sensibilisiert. Zusätzlich habe ich während meines Masterstudiums in den USA den dortigen digitalen Fortschritt im Gesundheitswesen erlebt. Dies hat mir aufgezeigt, welche Chancen wir in Deutschland bisher verschlafen haben. Aus diesem Grund setze ich mich dafür ein, dass Patienten und Akteure im Gesundheitswesen über die Vorteile von neuen und innovativen Technologien aufgeklärt sind. Mein Ziel ist es die Digitalisierung im Gesundheitswesen mit voranzutreiben und ich bin deshalb, genauso wie Gesa Schöttke, Mitglied der Denkschmiede Gesundheit.

 


[1]Yogeshwar, Ranga (2014): Ein gefährlicher Pakt. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 18.03.2014, S. 12.; Zeh, Juli (2014): Schützt den Datenkörper. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 11.02.2014, S. 34.

[2]Stalder, Felix (2016): Kultur der Digitalität: Edition Suhrkamp.

[3]Rosa, Hartmut (2007): Speed. Von der zeitlichen Überforderung der Demokratie. Unter Mitarbeit von André Stiegler. Hg. v. polar Politik Theorie Alltag. Online verfügbar unter http://www.polar-zeitschrift.de/polar_02.php?id=70#70, zuletzt geprüft am 14.08.2017.

[4]Deloitte (2017): Datenland Deutschland. Digitale Wettbewerbsfähigkeit. Wo steht der Standort Deutschland?, 01/2017, S. 7.

[5]Ebed.: 8.

[6]Ebed.: 39.

[7] Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbH: Unternehmensorganisation. Gesellschafter. Online verfügbar unter https://www.gematik.de/cms/de/gematik/unternehmensorganisation/gesellschafter_2/gesellschafter_3.jsp, zuletzt geprüft am 27.09.2017.

[8] Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbH (2017): 4. Statusbericht der gematik. Berlin. Online verfügbar unter https://www.gematik.de/cms/media/infomaterialpresse/2017-01-31_gematik_4-Statusbericht_F_WEB.pdf, zuletzt aktualisiert am 31.01.2017, S. 15 ff.

[9] Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbH (2017): 4. Statusbericht der gematik. Berlin. Online verfügbar unter https://www.gematik.de/cms/media/infomaterialpresse/2017-01-31_gematik_4-Statusbericht_F_WEB.pdf, zuletzt aktualisiert am 31.01.2017, S. 15 ff.

[10] Die Techniker (17.08.2017): TK vernetzt elektronische Gesundheitsakte bundesweit mit Krankenhäusern. Hamburg. Hassinger, Laura. Online verfügbar unter https://www.tk.de/tk/pressemitteilungen/bundesweite-pressemitteilungen/958400, zuletzt geprüft am 27.09.2017.

[11]o.A. (2017): Ein E-Card-Pendant für PKV-Kunden? Die privaten Krankenversicherer setzen auf eine App, die mehr kann als die elektronische Gesundheitskarte der gesetzlichen Kassen. In: ÄrzteZeitung online 2017a, 26.06.2017. Online verfügbar unter https://www.aerztezeitung.de/praxis_wirtschaft/w_specials/special-versicherungen/article/938509/pkv-jahrestagung-basteln-e-card-pkv-kunden.html, zuletzt geprüft am 27.09.2017.

[12]Ebed.

[13]Vitabook (07/2017): Konzept der elektronischen Gesundheitskarte gescheitert! Ist die eGK noch zu retten? Tittel, Jessica. Online verfügbar unter https://www.vitabook.de/presse/konzept-der-elektronischen-gesundheitskarte-gescheitert/, zuletzt geprüft am 27.09.2017.

[14]Schlingensiepen, Ilse (2017): Digitalisierung weckt private Krankenversicherer aus dem Dornröschenschlaf. In: ÄrzteZeitung online 2017b, 11.09.2017. Online verfügbar unter https://www.aerztezeitung.de/praxis_wirtschaft/w_specials/special-versicherungen/article/942832/e-health-digitalisierung-pkv-dornroeschenschlaf-app.html, zuletzt geprüft am 27.09.2017.

 


Kommentar schreiben

Kommentare: 0